Unser haus
Wonderlandscape heute
Aus dem historischen Bauernhof ist ein charmanter Ort geworden, der Altes und Zeitgenössisches harmonisch miteinander verbindet und den die Gäste wegen seiner familiären Atmosphäre schätzen.
Als ausgebildeter Garten- und Landschaftsbauer hat Marc auch den Garten in einen Lebensraum verwandelt, der sich dem Rhythmus der Jahreszeiten anpasst.
4936
Gäste seit 2008
30
Tassen Kaffee pro Tag
3240
Minuten Knistern im Ofen pro Monat
Fotogalerie
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Der Tissot Bauernhof
Ursprünglich war Wonderlandscape ein Bauernhof, der 1716 erbaut wurde. Um 1850 wurde sie von der aus Hochsavoyen stammenden Familie Tissot erworben.
Sie sind heute noch eine Familie von Landbesitzern und Bauern, die schon immer für ihre Gastfreundschaft bekannt war.
Der Hof wurde vier Generationen lang von den Tissots bewirtschaftet und ging 2008 in den Besitz von Marc Tissot über, der die fünfte Generation repräsentiert und sich ebenfalls den Familienwerten verpflichtet fühlt.
Hätten Sie’s gewusst?
Die Baronin von Rothschild empfing in ihrem Schloss Pregny, ganz in der Nähe von Grand-Saconnex, häufig ihre Freundin Elisabeth Amélie Eugénie von Wittelsbach, Kaiserin von Österreich (Sisi/Sissi für ihre Familie und die engsten Freunde)
Eines Tages empfahl die Baronin von Rothschild, der Kaiserin, in die Route de Colovrex zum Bauernhof von Marie Tissot (der Ururgroßmutter von Marc Tissot, dem heutigen Besitzer von Wonderlandscape) zu gehen und dort ein Glas warme Milch, frisch von der Kuh gemolken, zu probieren. Sie schwärmte ihr von der Qualität der Produkte der Tissot-Farmen vor, die im ganzen Kanton Genf und vor allem auf den Märkten für ihre Frische bekannt waren.
Die Kaiserin ging dorthin und war so begeistert, dass sie später bei jedem ihrer Aufenthalte ihr Glas warme Milch vom Hof der Tissots verlangte.
Ein «franco-englischer» Garten
Der Garten von Wonderlandscape ist in der warmen Jahreszeit eine Erweiterung des Hauses, in dem Ruhe und Gemütlichkeit herrschen und Entspannung pur verspricht.
Als gelernter Landschaftsgärtner, beschreibt Marc seinen Garten als poetisch. „Es ist ein organisiertes Durcheinander, das nicht nach Absicht aussieht“, sagt er mit einem Lächeln. Es ist eine Mischung aus einem französischen Garten mit seiner Struktur und den Buchsbaumkugeln und einem englischen Garten mit seinen Kurven und der Fülle an Rosmarin, Fleissige Lieschen,, Pfingstrosen und Aristolochien, die bis zur Spitze des Hauses hinaufklettern. Die Hortensien, typische Bauernpflanze aus vergangenen Zeiten, verleihen ihm außerdem eine zeitlose Atmosphäre.
